#!/bin/bash
# Dateinamen festlegen
l="random_1"
# Datei loeschen - Fehler unterdruecken
rm $l 2>/dev/null
# 100 Zufallszahlen erstellen
for ((i=0;i<100;i++))
do
echo $RANDOM >>$l
done
Bevor man GnuPlot nutzt, muss man es natürlich installieren (die ersten 2 Befehle sind wichtig):
sudo apt-get install gnuplot
sudo apt-get install gnuplot-doc
sudo apt-get install gnuplott-X11
Nachdem man das Programm mit gnuplot aufruft, kann man Befehle über eine Text-Konsole eingeben. Eine kleine Einführung zu den Befehlen habe ich hier gefunden.
Gestartet werden kann auch direkt über die Linux-shell.
Oder man startet gnuplot ('gnuplot') und gibt folgendes ein (Achtung, hier habe ich den Befehl durch "with lines" ergänzt. Damit verbindet man die Punkte mit Linien; vgl. Liniendiagram):
plot "./random_1" with lines
Die Graphen können auf vielfältige Weise definiert werden. Diverse Muster stehen zur Auswahl. Eine gute Erklärung findet man auf folgender Seite.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen